Proton Huber Competition bereit für Porsche Mobil 1 Supercup.
Proton Huber Competition wird in der kommenden Saison mit drei Fahrzeugen im Porsche Mobil 1 Supercup an den Start gehen. Das bayrische Team kombiniert in der weltberühmten Rennserie Erfahrung mit aufstrebendem Talent und ist bereit, sich der internationalen Konkurrenz zu stellen.
Der Porsche Mobil 1 Supercup gilt seit vielen Jahren als die Speerspitze der Porsche-Markenpokale und erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Proton Huber Competition wird auch in diesem Jahr wieder Teil dieser hochkarätigen Meisterschaft sein, die im Rahmenprogramm der europäischen Formel 1-Rennen vor einer großen Zuschauermasse ausgetragen wird.
Das Team aus Hofkirchen setzt auf eine Mischung aus erfahrenen Fahrern und talentierten Nachwuchspiloten, die aus dem Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland aufsteigen. Geleitet wird das Supercup-Programm von Michael Dirsch.
Alexander Tauscher und Sebastian Freymuth werden in diesem Jahr ein Doppelprogramm absolvieren. Neben ihren Einsätzen im deutschen Carrera Cup starten die beiden talentierten Piloten auch im Porsche Mobil 1 Supercup. Während Freymuth bereits 2022 drei Rennstarts im Supercup absolvierte, wird Tauscher sein Debüt auf der internationalen Bühne feiern. Beide Fahrer haben sich im Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland durch konstante und starke Leistungen ausgezeichnet und sind nun bereit, sich mit der internationalen Konkurrenz zu messen.
Als dritter Pilot wird der routinierte Norweger Roar Lindland für Proton Huber Competition antreten. Lindland, der bereits 2021 für das bayrische Team in der Rennserie fuhr, krönte sich 2018 und 2022 zum Pro-Am-Meister in diesem hochkarätigen Markenpokal. Mit seiner Erfahrung wird er Freymuth und Tauscher beim Einstieg in den Porsche Mobil 1 Supercup unterstützen.
Teamchef Christoph Huber blickt gespannt auf die vierte komplette Saison des Rennstalls im Porsche Mobil 1 Supercup. „Bei unserem Debüt 2021 sind wir mit zwei jungen Fahrern, Laurin Heinrich und Leon Köhler, im Porsche Mobil 1 Supercup angetreten. Auch Roar ist dieses Jahr mit uns gefahren. Hohe Erwartungen oder Druck hatten wir damals nicht – schließlich waren sie neu in der Serie. Aber wir sind mit viel Freude und Begeisterung gestartet und haben tolle Ergebnisse erzielt. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir 2024 fortsetzen – wieder ohne Druck, aber voller Vertrauen in das Potenzial unserer Rookies,“ so Huber.
Über die Wintermonate fusionierte Proton Huber Competition mit dem erfolgreichen FIA WEC- und IMSA WeatherTech SportsCar Championship-Team Proton Competition. Diese Fusion soll dem Team weiteren Auftrieb geben und es in der Saison 2024 zu neuen Erfolgen führen.
Proton Huber Racing ist bereit, sich im Porsche Mobil 1 Supercup zu beweisen und die Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Mit einer spannenden Kombination aus Talent und Erfahrung blickt das Team optimistisch auf die kommende Saison.