Huber Racing - Newsroom

Beginnend im  Jahr 2002 – als Mitglied der Geschäftsführung der in Salzweg ansässigen Firma Drexler Motorsport GmbH (heute Drexler Automotive GmbH) – wechselte der heutige Teambesitzer Christoph Huber 2010 zu dem Porsche Supercup Team von Walter Lechner Sen. und lernte dort sowohl als Teammanager im Porsche Mobil 1 Supercup und Porsche Carrera Cup Deutschland als auch von 2010 bis 2016 als Sporting Direktor in der Porsche GT3 Cup Challenge Middle East.

2016
Nach Gründung seiner eigenen Firma Huber Racing im März 2016 startete das Team mit vier festen Fahrzeugen im Porsche Carrera Cup Deutschland und bei Gasteinsätzen im Porsche Supercup. Mit den Fahrern Jeffrey Schmidt, Dennis Olsen, Wolfgang Triller und Wolf Nathan konnte das Team sich die Rookie Wertung, den zweiten Platz in der Teamwertung und Platz drei Gesamt bei den Fahrern sichern. Kein schlechter Einstand für das neugegründete Team aus Niederbayern.

2017
In der Saison 2017 traute sich das Team den Einsatz von sechs Fahrzeugen im Porsche Carrera Cup zu und konnte mit Fahrern wie Michael Ammermüller oder Wolfgang Triller an die Erfolge des Vorjahrs anknüpfen.

2018
In der Carrera Cup Saison 2018 arbeitet das Team ausschließlich mit jungen Talenten, um diese bestmöglich auszubilden und zu fördern. Igor Walilko verpasste den Titel der Rookie Meisterschaft am letzten Rennwochenende nur knapp.

2019
Die Porsche Carrera Cup Saison 2019 war eine sehr erfolgreiche des noch jungen Teams. Mit gesamt fünf Siegen war das Team hinter Ex-Lehrmeister Walter Lechner (Lechner Racing) das erfolgreichste Team der mit 32 Autos starken deutschen Meisterschaft.

2020
Nach einer langen Corona-Bedingten schweren Wartezeit im Frühjahr und Sommer 2020 startete das Team wieder mit sechs Fahrzeugen in der Porsche Carrera Cup Deutschland Saison durch. Mit einem Traumstart im Rahmen des prestigeträchtigen 24H Rennen in Le Mans  bescherte Fahrer Larry ten Voorde dem Huber Racing Team mit dem Sieg die Meisterschaftsführung. Nach weiteren Erfolgsergebnissen feierte man mit ten Voorde zum ersten Mal seit Teambestehen die Meisterschaft.

2021
In der Saison 2021 wurde der langgehegte Traum von Huber Racing Realität und man ging mit drei brandneuen Porsche GT3 Cup 992 als permanentes Team im Porsche Mobil 1 Supercup an den Start. Mit den Fahrern Leon Köhler, Laurin Heinrich und dem ProAm Pilot Roar Lindland konnte man schnell Podiumsplatzierungen im weltweit härtesten Porsche-Markenpokal erreichen. Am Ende wurde es neben Platz 2 in der Teamwertung, der Meistertitel in der Rookie Meisterschaft mit Laurin Heinrich und Platz 3 in der ProAm Wertung mit Roar Lindland.

Im Porsche Carrera Cup Deutschland war es nicht minder erfolgreich in 2021. Viele Siege und Podiumsplätze bescherten Huber Racing zum Ende der Saison Platz 3 in der Teamwertung, sowie in der Gesamt- und ProAm Wertung.

Nebenbei startete das Team erfolgreich im Porsche Carrera Cup Italien, in der Porsche Sprint Challenge Eastern Europe, im Porsche Sports Cup Deutschland bei den 24h Dubai, 6h Abu Dhabi und beim 12h Rennen in Mugello.

2022
2022 legte das Team noch einen drauf. Nach einer spannenden Saison konnten SSR Huber Racing und Laurin Heinrich bereits in der vorletzten Runde am Sachsenring die Meisterschaft in Team- und Fahrerwertung des Porsche Carrera Cup Deutschland feiern. Ein weiteres Highlight war das Triple-Podium am Nürburgring mit Laurin Heinrich, Morris Schuring und Michael Ammermüller.
Die zweite Saison im Porsche Mobil 1 Supercup beendete SSR Huber Racing auf Rang drei sowohl in der Team- als auch mit Laurin Heinrich in der Fahrerwertung.
Gleichzeitig holte sich Huber Racing zwei weitere Titel: Flynt Schuring gewann die Porsche Sprint Challenge Benelux und Johannes Kapfinger die GT Open Klasse des Porsche Sports Cup Suisse.
Ein besonderes Highlight bildete der erste Einsatz des Porsche 911 GT3 R bei den 24 Stunden von Barcelona. In Zusammenarbeit mit dem Porsche Zentrum 5 Seen und Jörg Dreisow erkämpfte sich Huber Racing Platz drei in der Pro-Am-Wertung und Rang fünf in der Gesamtwertung.
Abgerundet wurde die Saison durch weitere Erfolge – unter anderem dem Cup-Klassen Sieg im 6H Rennen von Abu Dhabi und dem Gesamtsieg mit Bashar Mardini im Support Rennen der 24 Stunden von Le Mans.

2023
Huber Racing feierte 2023 ein beeindruckendes Debüt im ADAC GT Masters. Gemeinsam mit Tim Zimmermann und Jaxon Evans gelang dem Team gleich im ersten Saisonrennen auf dem Hockenheimring der Sieg. Mit konstant starken Leistungen sicherte sich Huber Racing am Ende Rang drei in der Team- sowie Platz acht in der Fahrerwertung.
Im Porsche Mobil 1 Supercup fuhr das Team in Spielberg mit Leon Köhler und in Monza mit Simone Iaquinta jeweils auf den dritten Platz. In der Gesamtwertung belegte Huber Racing die Ränge sieben und elf.
Erfolgreich präsentierte sich das Team zudem im Porsche Carrera Cup Deutschland. Leon Köhler am Nürburgring und Alexander Tauscher am Hockenheimring sorgten mit drei weiteren dritten Plätzen für starke Resultate. In der Teamwertung erreichte Huber Racing die Plätze vier und sechs.
Zeitgleich startete Huber Racing in Kooperation mit Dinamic GT mit drei Porsche 911 GT3 R bei den 24 Stunden von Spa. Während eins der Fahrzeuge nach 396 Runden ausfiel, konnten die beiden weiteren Porsche Platz zwölf in der Gesamtwertung und Platz vier im Silver Cup erreichen.

2024
Mit Beginn der Saison 2024 gehen Huber Racing und Proton Competition in einem Joint Venture als Proton Huber Competition an den Start.
Im Porsche Mobil 1 Supercup erreichte Proton Huber Competition den achten Platz in der Gesamtwertung.
Besonders erfolgreich verlief die Saison im Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland. Larry ten Voorde krönte sich mit insgesamt 13 Podiumsplätzen zum Champion. Zudem belegte der Rennstall Platz eins in der Teamwertung.
Ebenso erfolgreich zeigte sich das Team beim 24-Stunden-Rennen in Dubai. Mit einer starken Teamleistung sicherten sie sich Platz zwei.

2025
Nach Rang acht im Vorjahr steigerte sich Proton Huber Competition im Porsche Mobil 1 Supercup auf Platz fünf in der Teamwertung, inklusive des Sieges von Theo Oeverhaus in Imola.
Im Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland sicherte sich das Team bisher vier Gesamtsiege und zehn Siege in der Rookie-Wertung und zeigt damit eine starke Form.
Auch in der 24H Series glänzte das Team. Mit dem zweiten Platz bei den 12 Stunden von Misano und dem Sieg bei den 12 Stunden von Paul Ricard führt Proton Huber Competition ein Rennen vor Saisonende die Wertung mit 102 Punkten an.

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