Huber Racing - Newsroom

Proton Huber Competition startet ambitioniert in den Porsche Mobil 1 Supercup 2025
Proton Huber Competition geht 2025 mit einem hochinteressanten Fahreraufgebot in seine fünfte Saison im prestigeträchtigen Porsche Mobil 1 Supercup – und das mit klaren Zielen: vorne mitfahren und junge Talente

Spektakuläre Aufholjagden und starke Teamleistung in Spa
Proton Huber Competition lieferte beim zweiten Rennwochenende des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland in Spa-Francorchamps eine mitreißende Vorstellung ab. Auf der legendären Ardennenachterbahn überzeugte das Team aus Hofkirchen mit packenden

Wichtige Punkte für die Iron Dames in Le Castellet
Das zweite Rennwochenende des Michelin Le Mans Cup auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet brachte Proton Huber Competition und den Iron Dames wertvolle Punkte – und ein deutliches

Erfolgreicher Saisonauftakt für Proton Huber Competition in Imola und Spa
Ein sensationelles Rennwochenende für Proton Huber Competition! Der bayrische Rennstall feierte einen Doppelsieg beim Saisonauftakt des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland in Imola und zeigte auch bei den 12 Stunden

Proton Huber Competition überzeugt beim Saisonauftakt des Michelin Le Mans Cup
Mit vielen positiven Eindrücken startet Proton Huber Competition in die neue Saison des Michelin Le Mans Cup. Beim Auftaktrennen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya überzeugte das Team als Einsatzmannschaft des

Fünf Fahrer, ein Ziel: Huber Racing startet in den Carrera Cup 2025
Nach einer herausragenden Saison 2024 mit Titeln in der Fahrer-, Rookie- und Teamwertung startet Proton Huber Competition mit neuer Energie und einem hochkarätigen Fahreraufgebot in das Jubiläumsjahr 2025. Zum zehnten
Beginnend im Jahr 2002 – als Mitglied der Geschäftsführung der in Salzweg ansässigen Firma Drexler Motorsport GmbH (heute Drexler Automotive GmbH) – wechselte der heutige Teambesitzer Christoph Huber 2010 zu dem Porsche Supercup Team von Walter Lechner Sen. und lernte dort sowohl als Teammanager im Porsche Supercup und Porsche Carrera Cup Deutschland als auch von 2010 bis 2016 als Sporting Direktor in der Porsche GT3 Cup Challenge Middle East.
2016
Nach Gründung seiner eigenen Firma Huber Racing im März 2016 startete das Team mit vier festen Fahrzeugen im Porsche Carrera Cup Deutschland und bei Gasteinsätzen im Porsche Supercup. Mit den Fahrern Jeffrey Schmidt, Dennis Olsen, Wolfgang Triller und Wolf Nathan konnte das Team sich die Rookie Wertung, den zweiten Platz in der Teamwertung und Platz drei Gesamt bei den Fahrern sichern. Kein schlechter Einstand für das neugegründete Team aus Niederbayern.

2017
In der Saison 2017 traute sich das Team den Einsatz von sechs Fahrzeugen im Porsche Carrera Cup zu und konnte mit Fahrern wie Michael Ammermüller oder Wolfgang Triller an die Erfolge des Vorjahrs anknüpfen.
2018
In der Carrera Cup Saison 2018 arbeitet das Team ausschließlich mit jungen Talenten, um diese bestmöglich auszubilden und zu fördern. Igor Walilko verpasste den Titel der Rookie Meisterschaft am letzten Rennwochenende nur knapp.
2019
Die Porsche Carrera Cup Saison 2019 war eine sehr erfolgreiche des noch jungen Teams. Mit gesamt fünf Siegen war das Team hinter Ex-Lehrmeister Walter Lechner (Lechner Racing) das erfolgreichste Team der mit 32 Autos starken deutschen Meisterschaft.
2020
Nach einer langen Corona-Bedingten schweren Wartezeit im Frühjahr und Sommer 2020 startete das Team wieder mit sechs Fahrzeugen in der Porsche Carrera Cup Deutschland Saison durch. Mit einem Traumstart im Rahmen des prestigeträchtigen 24H Rennen in Le Mans bescherte Fahrer Larry ten Voorde dem Huber Racing Team mit dem Sieg die Meisterschaftsführung. Nach weiteren Erfolgsergebnissen feierte man mit ten Voorde zum ersten Mal seit Teambestehen die Meisterschaft.
2021
In der Saison 2021 wurde der langgehegte Traum von Huber Racing Realitiät und man ging mit drei brandneuen Porsche GT3 Cup 992 als permanentes Team im Porsche Mobil Supercup an den Start. Mit den Fahrern Leon Köhler, Laurin Heinrich und dem ProAm Roar Lindland konnte man schnell Podiumsplatzierungen in der weltweit härtesten Porsche One-Make-Series erreichen. Am Ende wurde es neben Platz 2 in der Teamwertung, der Meistertitel in der Rookie Meisterschaft mit Laurin Heinrich und Platz 3 in der ProAm Wertung mit Roar Lindland.
Im Porsche Carrera Cup Deutschland war es nicht minder erfolgreich in 2021. Viele Siege und Podiumsplätze bescherten Huber Racing zum Ende der Saison Platz 3 in der Teamwertung, sowie in der Gesamt- und ProAm Wertung.
Nebenbei startete das Team erfolgreich im Porsche Carrera Cup Italien, in der Porsche Sprint Challenge Eastern Europe, im Porsche Sportscup Deutschland bei den 24h Dubai, 6h Abu Dhabi und beim 12h Rennen in Mugello.
2022
Die Saison 2022 machte die bisherige, junge Laufbahn des Teams aus Neuburg am Inn perfekt. Nach einer spannenden Saison im Porsche Carrera Cup konnte durch die brillante Leistung des Teams und der Fahrer bereits im vorletzten Lauf am Sachsenring die Meisterschaft in der Teamwertung mit SSR Huber Racing und in der Fahrerwertung mit Laurin Heinrich gefeiert werden. Ebenso das geschichtsträchtige Triple-Podium am Red Bull Ring wird dem Team in Erinnerung bleiben. Im Sonntagsrennen fuhren die drei Huber-Piloten Laurin Heinrich, Morris Schuring und Michael Ammermüller aufs Siegerpodium und sorgte hiermit für ein unvergessliches Ergebnis.
Im Porsche Mobil 1 Supercup wurde in der zweiten Saison als permanentes Team zwischen dem Huber Pilot Laurin Heinrich, Dylan Pereira und Larry ten Voorde bis zum letzten Rennen in Monza hart um die Meisterschaft gekämpft. Nach dem letzten Lauf wurde es für das Huber Team schlussendlich ein eindrucksvoller Platz 3 mit Heinrich in der Fahrerwertung und SSR Huber Racing in der Teamwertung.
Nebenher lieferte das Team auch in weiteren anderen Rennserien sagenhafte Leistungen ab. So konnte sich die Mannschaft von Huber Racing zusätzlich über einen Meistertitel in der Porsche Sprint Challenge Benelux mit dem jungen Holländer Flynt Schuring, sowie in der GT Open Klasse im Porsche Sports Cup Suisse mit dem Passauer Johannes Kapfinger freuen.
Das wohl größte Highlight für Christoph Huber und sein Team, der Einsatz des Porsche GT3 R bei den 24H von Barcelona in Zusammenarbeit mit dem Porsche Zentrum 5 Seen und Jörg Dreisow. Nicht nur, dass es der erste Einsatz für das Team mit dem GT3 R war, nach Ablauf der 24 Stunden konnte man sich zudem über einen verdienten dritten Platz in der ProAm und einen fünften Platz in der Gesamtwertung freuen.
Weitere überragende Leistungen wie der Sieg im 6H Rennen von Abu Dhabi in der Cup Klasse, sowie der Gesamtsieg mit Bashar Mardini im Support Rennen der 24H Stunden von LeMans rundeten die Saison der Huber Mannschaft perfekt ab.

